Parafuge Inject G - Lösungsmittelfreie Injektionscreme auf Silan- und Wasserbasis - DL Chemicals

Parafuge Inject G - Lösungsmittelfreie Injektionscreme auf Silan- und Wasserbasis - DL Chemicals

Lösungsmittelfreie Injektionscreme auf Basis von Silan und Wasser. Bildet eine wasserdichte Barriere gegen aufsteigende Feuchtigkeit. Enthält mehr als 80 % Wirkstoff. Buildwise Triple A+ Wirksamkeitsklasse.

• Injektionscreme
• Sehr einfach anzuwenden
• Auf Wasserbasis
• Enthält keine Lösungsmittel
• Bildet eine wasserdichte Barriere gegen aufsteigende Feuchtigkeit
• Geruchsarm

Anwendungen:

• Stoppen Sie aufsteigende Feuchtigkeit in Wänden aus Hohl- und Vollsteinen.
• Geeignet für Wände mit hoher Luftfeuchtigkeit.
• Optimiert für drucklose Anwendungen.

Gebrauchsanweisung:

1. Vorbereitung:
   
   • Entfernen Sie beschädigten Putz und Farbe, Fußleisten und Tapeten im Bereich der Injektionsstelle. Reparieren Sie alle fehlerhaften Fugen.
   • Bohren Sie immer horizontal in die Mörtelfuge (unterhalb der Kopffuge oder oberhalb der Fußfuge) mit einem Durchmesser von 12 mm, knapp über Geländeniveau, im Abstand von 10 cm und bis zu einer Tiefe von 90 bis 95 % der Wandstärke.
   • Bestimmen Sie die richtige Bohrtiefe der Löcher, indem Sie die Bohrtiefe mithilfe des Abstandshalters anpassen oder Klebeband um den Bohrer kleben.
   • Wenn bereits eine Injektion mit einem anderen Produkt erfolgt ist, bohren Sie die neuen Löcher 10 bis 20 cm oberhalb der alten Löcher. Wenn eine Feuchtigkeitssperre vorhanden ist, bohren Sie die Löcher unterhalb.
   • Bei einer Wandstärke von 9 Zentimetern beträgt die Bohrlochtiefe 8 Zentimeter, also 10 cm (9 cm); 19 cm (17 cm); 21 cm (19 cm); 29 cm (27 cm); 32 cm (30 cm); 39 cm (37 cm); 43 cm (40 cm).
   • Bei Vollziegeln, Betonsteinen und Silikatsteinen bohren Sie bis in die waagerechte Mörtelfuge. Bei Hohlblocksteinen und Leichtbausteinen bohren Sie knapp über der Mörtelfuge.
   • Bei Porenbeton bohren Sie direkt in den Block selbst und so nah wie möglich am Bodenniveau.
   • Nach dem Bohren der Löcher ist es wichtig, den Bohrstaub gründlich zu entfernen, um eine optimale Haftung der Injektionsmasse zu gewährleisten. Dies kann durch Anblasen oder Ausbürsten des Bohrlochs erfolgen.
2. Gelegt:
   • Die Injektion des Gels erfolgt mittels einer Beutelpistole mit separat erhältlichem Zubehör (Schlauch, Verbinder und Adapter).
   • Massivwände: Von einer Seite bohren und injizieren. Hohlraumwände: Zuerst die Innenwand, dann die Außenwand behandeln. Auf Ablagerungen im Hohlraum achten. Ecken: Immer fächerartig behandeln.
3. Verbrauch :
   • Verwenden Sie die richtige Produktmenge, in der Regel etwa 100 ml pro Laufmeter und 10 cm Wandstärke.
   • Wandstärke 10 cm: 100 ml/lfm
   • Wandstärke 19 cm: 200 ml/lfm
   • Wandstärke 29 cm: 300 ml/lfm
4. Glättung:
   • Verschließen Sie die Bohrlöcher mit Mörtel oder Parafix Zementreparatur. Die Wände trocknen erst, wenn das Produkt ausgehärtet ist (>±3 Wochen, abhängig von der Feuchtigkeit in der Wand). Erst wenn die Wand trocken ist, darf neu verputzt werden.
5. Reinigung:
   • Vor dem Aushärten: Werkzeuge und Oberflächen mit Wasser reinigen und nicht ausgehärtete Rückstände entfernen.

Verpackung:

• 600 ml Beutel